GROWTH STAGE
Armedangels - Nachhaltiges Fashion E-Commerce
Armedangels ist ein Social-Fashion E-Commerce-Unternehmen mit Sitz in Köln, das auf Nachhaltigkeit, faire Arbeitsbedingungen und umweltfreundliche, gesundheitsunbedenkliche Materialien setzt und seine Bekleidung online sowie über herkömmliche Vertriebswege in fünf verschiedene Länder verkauft. Armedangels spricht so eine stark wachsende Kundengruppe an, die großen Wert auf die vorstehenden Kriterien legt. 2007 mit wenigen T-Shirt-Motiven als reiner Online-Shop gegründet, hat sich das Unternehmen nach eigener Einschätzung erfolgreich als junge, nachhaltige Marke etabliert. Armedangels erzielt substantielle Umsätze, wächst stark, beschäftigt über 90 Mitarbeiter und ist in 14 Ländern vertreten. Im Jahr 2018 konnte Armedangels eine 100-Prozent-Quote bei der Verwendung von nachhaltigen Rohmaterialien erreichen. Die weiterhin positive jüngere Umsatzentwicklung wurde vom Unternehmen noch nicht veröffentlicht, sodass wir an die Wahrung der Vertraulichkeit gebunden sind.Anteil 2,8%AuctionTech - Online-Livestream Technologie für Auktionen
AuctionTech wurde 2017 von führenden Mitarbeitern von Auctionata, des ehemals größten und leider an einer US-Übernahme gescheiterten Online-Auktionshauses für Luxusgüter, gegründet, aus deren Insolvenzmasse sie mithilfe der German Startups Group die über viele Jahre hinweg mit großem finanziellen Aufwand entwickelte Online-Livestream-Auktionstechnologie günstig erworben hat. Das Gründerteam rund um CEO Jan Thiel bietet diese einzigartige Technologie herkömmlichen Auktionshäusern und Online-Marktplätzen als Cloud-basierte Software-as-a-Service an, damit sie ungeachtet ihrer Größe oder ihres Standorts Live-Videoauktionen in 100% Echtzeit betreiben und so Bieter weltweit erreichen können. Aktuell stellt AuctionTech diese Software für Immobilien, Kunst- und Luxusauktionen bereit; weitere potentielle Segmente sind Uhren, Schmuck und Antiquitäten sowie Classic Cars und B2B-Investitionsgüter. Die Technologie kann gegen eine Lizenzgebühr als White-Label-Lösung unkompliziert in die eigene Webseite des Auktionshauses eingebunden werden, sodass kein Marken- oder Medienbruch entsteht. Ende 2018 schloss AuctionTech eine Partnerschaft mit RE/MAX Austria, dem österreichischen Marktführer und weltweit größten Immobilienmakler, zur Entwicklung und Einführung eines digitalen Angebotsverfahrens für den Verkauf von Immobilien. Mit Hilfe dieser innovativen Software-Lösung konnten bereits mehrere hundert Immobilien erfolgreich verkauft werden und das Verfahren wird aktuell in andere Länder ausgerollt. Erst kürzlich schloss AuctionTech eine globale Partnerschaft mit dem Star-Auktionator und Gründer des drittgrößten Auktionshauses der Welt, Simon de Pury, um gemeinsam dessen Auktionen in Echtzeit parallel online an jeden Ort der Welt zu übertragen. Die German Startups Group ist als Lead Investor an AuctionTech beteiligt.Anteil 23,4%Chrono24 - Der Online-Weltmarktführer für Luxusuhren
Chrono24 ist der weltweit führende Onlinemarktplatz für Luxusuhren mit Sitz in Karlsruhe. Das 2003 von Tim Stracke, Dirk Schwartz und Michael Kroska gegründete Unternehmen gehört sowohl unter Uhrenliebhabern als auch Händlern weltweit als erste Online-Adresse, wenn es um neue und gebrauchte Luxusuhren geht. Bereits 2017 betrug der Wert der über Chrono24 vermittelten Uhren mehr als 1 Mrd. EUR. Chrono24 schätzt, dass jeder dritte Luxusuhrenliebhaber weltweit Chrono24 nutzt. Bei Chrono24 bieten mehr als 10.000 professionelle Händler und Privatverkäufer aus über 90 Ländern mehr als 250.000 Uhren an. Mit Inhalten in 22 Sprachen zieht Chrono24 täglich mehr als 350.000 Besucher an. Über 2 Mio. Nutzer haben bereits die Chrono24 Apps für iOS und Android heruntergeladen.Delivery Hero - Online-Essenslieferservice
Delivery Hero ist eine 2011 gegründete, internationale Online- und Mobile-Plattform für die Bestellung von Essenslieferungen. Nutzer können über die Webseite oder per App Restaurants, sortiert nach Küchenrichtung, in ihrer Umgebung finden, Speisekarten anschauen, Nutzerbewertungen lesen und mit wenigen Klicks beim passenden Lieferdienst bestellen. Die angeschlossenen Restaurants zahlen Delivery Hero eine Provision für die Vermittlung der Bestellung. Nach der Übernahme des Konkurrenten foodpanda im Dezember 2016 und des Restaurant-Logistikdiensts Foodora im September 2015 vermittelt Delivery Hero nach eigenen Angaben nun insgesamt mit ca. 270.000 Partner-Restaurants in mehr als 40 Ländern gegen Provision Essensbestellungen in zweistelliger Millionenanzahl pro Monat. Das Unternehmen beschäftigt nach eigenen Angaben über 6.000 Mitarbeiter an verschiedenen Standorten weltweit mit ca. 1.000 Mitarbeitern am Hauptsitz in Berlin. Delivery Hero ist eines der am schnellsten wachsenden jungen Tech-Unternehmen laut der The Next Web European Tech5 2015 und seit 30. Juli 2017 im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet.Exozet – Agentur für 'Digitale Transformation'
Exozet ist eine mehrfach prämierte Digitalagentur, die Beratungs- und Umsetzungsleistung rund um die ‘Digitale Transformation’ aller Geschäftsprozesse anbietet. Hierzu gehören insbesondere das Konzipieren, Realisieren und Betreiben von anspruchsvollen Multimedialö̈sungen mit Fokus auf Mobile, Video, Virtual- und Augmented Reality sowie E-Commerce und Online-Marketing auf verschiedensten Plattformen, also die nahtlose Kombination aus Technologie und Design in digitalen Medien. Exozet beschäftigt ca. 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Berlin (Schwerpunkt), Potsdam-Babelsberg und Wien. Neben klassischen Medienhäusern wie Axel Springer und der BBC war oder ist Exozet für etablierte Marken und Unternehmen wie dem ZDF, Media Broadcast - freenet, Gothaer, Burda, Audi und Deutsche Telekom sowie für Startups wie z.B. Wooga, LaterPay, Adviqo, colorfy, the Zene oder Portfoliounternehmen der German Startups Group tätig. Exozet wurde von CEO Frank Zahn gegründet. 2016 wechselte Peter Skulimma als Chief Commercial Officer zu Exozet.Anteil 50,8%Fiagon - MedTech für die HNO-Navigation
Fiagon ist ein MedTech-Startup, das mit seiner patentierten „FlexSensor“-Technologie innovative chirurgische Navigationssysteme der neuesten Generation entwickelt und fertigt. Mit der elektromagnetischen Navigationstechnologie setzte Fiagon in den letzten Jahren, gemeinsam mit weltweit renommierten Ärzten, einen neuen Standard in der präzisen medizinischen HNO-Navigation. Die nach eigenen Angaben einzigartige Technologie wird vom Stammsitz in Hennigsdorf bei Berlin heraus international, in Europa und in den USA sowie in China für die Fachbereiche Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie in der Neurochirurgie und der Wirbelsäulenchirurgie eingesetzt. 2018 wurde Fiagon von der Financial Times zu den Top 1.000 der am schnellsten wachsenden Unternehmen Europas gekürt.Anteil 2,2%Friendsurance - Versicherungs-FinTech
2010 haben die Gründer von Friendsurance erkannt, dass viele Menschen Versicherungen besitzen, die sie nie oder nur selten in Anspruch nehmen. Versicherungsunternehmen honorieren im Gegenzug umsichtiges und faires Verhalten aber nicht. Deswegen hat Friendsurance ein neuartiges Versicherungsprinzip entwickelt, das Schadensfreiheit mit Beitragsrückzahlungen belohnt: Beim Friendsurance-Prinzip schließen sich Versicherte zu kleinen Gruppen zusammen. Von den gezahlten Versicherungsbeiträgen fließt ein Teil in einen gemeinsamen Topf. Wenn kein Schaden auftritt, bekommt jedes Mitglied der Gruppe einen Teil aus dem Topf als Beitragsrückzahlung erstattet. Typischerweise erhalten über 75% derjenigen, die das Friendsurance-Prinzip nutzen, Beiträge zurück. Das Friendsurance-Prinzip kann derzeit für Haftpflicht-, Hausrat-, Rechtsschutz- und Elektronikversicherungen renommierter Anbieter genutzt werden. Bei Versicherungen, die direkt über www.friendsurance.de abgeschlossen werden, ist dieses Prinzip bereits kostenlos in die Police integriert. Die Vision von Friendsurance ist es, Versicherungen für alle günstiger zu machen. Daran arbeiten aktuell rund 90 Mitarbeiter am Unternehmensstandort Berlin. Dabei kooperiert Friendsurance mit vielen Versicherungsunternehmen. Neben der German Startups Group zählen unter anderem e.ventures und Horizons Ventures, der Technologie-Investmentfonds des Hongkonger Milliardärs Li Ka-Shing, zu den Gesellschaftern.Fyber - Mobile-Advertising-Monetarisierungsstrategien
Fyber (ehemals SponsorPay) ist ein 2009 gegründetes AdTech-Unternehmen und Anbieter von Mobile-Advertising-Monetarisierungsstrategien für App-Entwickler und Publisher. Diesen ermöglicht Fyber mithilfe einer einheitlichen Anbieterplattform die automatische Werbeertragsoptimierung und -verwaltung, u.a. durch einen Ad-Marktplatz, auf dem das Angebot von Mobile Ads durch App-Entwickler und Publisher mit der Nachfrage durch Werbetreibende per Real Time Bidding zusammengeführt wird. Letzteren wird dabei die Möglichkeit geboten, monatlich über 150 Millionen Unique-App-Nutzer zu erreichen. Fyber wurde jüngst von VentureBeat zu einem der Top-10-Mobile-Advertising-Unternehmen gekürt und beschäftigt ca. 180 Mitarbeiter am Unternehmenssitz in Berlin und den Niederlassungen in San Francisco, Los Angeles, New York, London, Paris, Istanbul, Seoul und Tokyo. Die German Startups Group war über Special Purpose Vehicles (SPV) indirekt an Fyber beteiligt. Die SPV haben ihre Beteiligungen im Oktober 2014 an ein börsennotiertes Unternehmen veräußert.Juniqe - Online-Shop für Kunst, Mode und Accessoires
Juniqe ist die Lifestylemarke für handverlesene, bezahlbare Kunst. Motive internationaler Künstler werden von dem Online-Shop als Poster und Kunstdrucke für die Wand sowie auf Shirts, Schreibwaren und Wohnaccessoires angeboten. Die Produktion erfolgt auf Bestellung, sodass das Geschäftsmodell keine großen Vorratsbestände voraussetzt und höhere Margen erzeugt. Ferner verursachen die angebotenen Produkte eine geringere Rücksenderate als bei herkömmlichen E-Commerce-Anbietern. Das Unternehmen wurde 2013 von einem Team aus ehemaligen leitenden Casacanda-Mitarbeitern in Berlin gegründet (Casacanda wurde in 2012 von Fab.com übernommen). Juniqe liefert bereits nach eigenen Angaben in 13 europäische Länder, wuchs im Umsatz mit durchschnittlich 190% p. a. und erzielte im Jahr 2015 bereits einen zweistelligen Millionenumsatz. Juniqe belegte Platz 1 der CB-Insights-Liste '15 High Momentum German Early Stage Startups' im August 2015. Die Gründer wurden im Januar 2016 vom Wirtschaftsmagazin Forbes auf die Liste der '30 under 30 Europe' im Bereich Retail und E-Commerce gewählt.Anteil 1,7%Mister Spex - E-Commerce für Markenbrillen
Mister Spex ist für viele ein Synonym für Online-Optiker in Deutschland. Über das Internet bietet das Unternehmen eine umfangreiche Auswahl qualitativ hochwertiger Korrektionsbrillen, Sonnenbrillen, Sportbrillen und Kontaktlinsen zu günstigen Preisen. Neben der Sortimentsvielfalt, der Preistransparenz und der Preisersparnis profitieren Kunden auch durch ein deutschlandweites Partnernetzwerk mit lokalen Augenoptikern von kostenlosen Services wie Sehtest und Brillenanpassung. Zudem verfügt Mister Spex über eine eigene Optikerwerkstatt in Berlin, in der die Endfertigung und Qualitätskontrolle der Brillen erfolgt. Das Unternehmen weitet außerdem seine Offline-Präsenz aus und hat bislang zwölf stationäre Läden eröffnet, weitere befinden sich in Vorbereitung und Planung. Das erste Ladengeschäft erhielt nur ein halbes Jahr nach Eröffnung für sein innovatives Raumkonzept den Red Dot Design Award und damit einen der wichtigsten internationalen Designpreise in der Kategorie Communication Design. Im Juli 2013 übernahm Mister Spex die schwedischen Online-Eyewear-Shops Lensstore sowie Loveyewear und im Februar 2015 den norwegischen Anbieter Lensit.no. Mister Spex operiert heute in zehn Ländern und ist mit einem Portfolio von rund 9.000 Brillengestellen Europas führender Online Optiker. Aus dem 2017 neu eingerichteten Berliner Logistikzentrum heraus verschickt das Unternehmen bis zu 15.000 Pakete pro Tag.Anteil 1,3%Onefootball - Größte Online-Fußballplattform weltweit
Die Mobile-, Web- und Smartwatch-App Onefootball ist mit über 20 Millionen Nutzern in ca. 200 Ländern nach eigenen Angaben die weltweit größte Online-Fußballplattform. Onefootball bietet als eines der bekanntesten deutschen Startups Fußballfans mit News, Live-Ergebnissen und Statistiken vielfältige Wege, sich über ihre Lieblingsmannschaften, -wettbewerbe und –spieler zu informieren und sich mithilfe sozialer Funktionen sowie Wett- und Tippmöglichkeiten tiefergehend mir ihrem Verein zu beschäftigen. 2019 ergänzte Onefootball sein Produkt, in Kooperation mit dem Pay-TV-Sender Sky Deutschland, als erster Anbieter weltweit um die Möglichkeit, Spiele der zweiten Fußballbundesliga sowie DFB-Pokalspiele auf Pay-Per-View-Basis direkt über die App zu streamen. Zu den Investoren von Onefootball gehören Union Square Ventures, einer der erfolgreichsten amerikanischen Venture-Capital-Investoren, Klaus Hommels VC-Fonds Lakestar, prominente Business Angels sowie der Sportartikelhersteller Adidas, der zudem als strategischer Partner fungiert. Onefootball wurde in den Jahren 2014 und 2015 von Google als eine der Top 50 Android Apps weltweit ausgezeichnet und zählt laut dem Wired Magazine den „100 Hottest European Startups 2015“. Onefootball wurde auf der WWDC 2016, Apples großer Entwicklerkonferenz, als eine von wenigen deutschen Apps präsentiert.Anteil 0,25%reBuy - Der einfache An- und Verkaufsshop
Mehr als fünf Millionen glückliche Kunden und 15 Jahre Erfahrung im reCommerce - das ist rebuy, der Online-Shop für den An- und Verkauf gebrauchter Elektronik- und Medienprodukte. reBuy bietet im Markt einmalige 36 Monate Garantie. Über 3 Millionen geprüfte Artikel sind stets verfügbar. Im Bereich gebrauchter Elektronik ist das 2004 gegründete reCommerce-Unternehmen europäischer Marktführer. reBuy hat das Wirtschaftsjahr 2017 mit einem positiven operativen Ergebnis (EBITDA) und einem Umsatz von 109 Mio Euro abgeschlossen. In Deutschland können Kunden auf reBuy.de Elektronik- und Medienartikel aus insgesamt 14 Kategorien verkaufen oder erwerben. International ist das 500 Mitarbeiter starke Unternehmen bereits in Österreich, Frankreich, UK und den Niederlanden aktiv und expandiert weiter. Die Vision von reBuy ist es, dass Gebrauchtware zukünftig als bewusste Alternative zu Neuware verstanden wird, ohne Kompromisse in Optik oder Funktionalität, aber mit einer großen Preisersparnis. Die German Startups Group war zusammen mit namhaften Investoren wie DuMont Venture, Hasso Plattner Ventures sowie Iris Capital & OP Ventures beteiligt.Remerge - App Retargeting
Das AdTech-Startup remerge bietet App-Anbietern die Möglichkeit, durch eine integrierte Retargeting-Plattform nach eigenen Angaben in über 350.000 anderen Apps Werbung zu platzieren. Werbetreibende können so nach Angaben von Remerge bis zu 700.000 Nutzer pro Sekunde weltweit erreichen. Die anzusprechende Nutzerzielgruppe lässt sich nach verschiedenen Kriterien detailliert definieren. Dies verringert nach Aussage des Unternehmens die Streuverluste und erhöht sowohl die Wirkung der Marketing-Ausgaben auf Seite der Werbetreibenden als auch die Einnahmen der App-Publisher, weil durch Remerge höhere Klickraten erzielt werden können. Apps werden als Werbeträger wegen ihrer enormen internationalen Verbreitung auf über 2,5 Mrd. Smartphones weltweit für Werbetreibende immer wichtiger. Remerge konnte in den ersten drei Quartalen 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nach eigenen Angaben ein Umsatzwachstum von über 500% erzielen.Anteil 2,4%Scalable Capital - Vermögensverwaltungstechnologie
Scalable Capital ermöglicht mit moderner Risikomanagement-Technologie den Zugang zu einer kostengünstigen, professionellen Vermögensverwaltung – eine Form der Geldanlage, die bislang aufgrund der Kosten für einen persönlichen Anlageberater nur wohlhabenderen Anlegern vorbehalten war. Das im Dezember 2014 in München gegründete FinTech-Startup bietet seinen Kunden ein global diversifiziertes und auf persönliche Risikoeignung zugeschnittenes ETF-Portfolio, das rund um die Uhr überwacht und verwaltet wird. Dabei ist die individuelle Risikotoleranz der Anleger der Gradmesser für sämtliche Investmententscheidungen.CEO Erik Podzuweit war zuvor Co-CEO von Westing und Executive Director bei Goldman Sachs. Scalable Capital hat sowohl von der BaFin als auch der FCA eine Lizenz als Vermögensverwalter erhalten. Das Unternehmen ist Gewinner des Angel's Choice Award der Web Summit 2015 und des FintechGermany Award 2016, wurde vom Finanzmagazin Euro am Sonntag im Test von Online-Anlageportalen mit der Note ‘sehr gut’ ausgezeichnet, auf dem Börsentag 2016 für die beste automatische Online-Vermögensverwaltung mit dem Innovations-Award prämiert, von Brokervergleich.de als Testsieger der digitalen Vermögensverwalter in Deutschland gekürt. Mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 200 Millionen Euro ist Scalable Capital der führende Robo-Advisor in Europa. Neben der German Startups Group haben Holtzbrinck Ventures, Monk’s Hill Ventures, MPGI und diverse Business Angels in Scalable Capital investiert.Simplesurance - 1-Click-Online-Versicherung von Einkäufen
In Partnerschaft mit namhaften Versicherern bietet die Berliner Simplesurance Verbrauchern die Möglichkeit, direkt beim Online-Einkauf mit wenigen Klicks und zu günstigen Konditionen einzelne Produktversicherungen, z. B. gegen Bruchschäden bei einem iPhone, oder Garantieverlängerungen abzuschließen. Der Onlineshop verdient so Vermittlungsprovisionen und bietet seinen Kunden einen zusätzlichen Service, während Simplesurance eine Marge an den online verkauften Versicherungspolicen erzielt. Mit Endkunden-Portalen in neun europäischen Ländern ermöglicht Simplesurance nach eigenen Angaben auch die Möglichkeit, bereits erworbene Produkte oder Geräte nachträglich zu versichern. Gemeinsam mit dem renommierten Versicherer Tokio Marine und der größten japanischen Fluggesellschaft All Nippon Airways erarbeitet Simplesurance den Launch Japans erster Reiserücktrittsversicherung für Flugstornierungen aufgrund widriger Witterungsbedingungen.Anteil 1,6%SoundCloud - Soziale Sound- und Musikplattform
SoundCloud, gegründet im Jahr 2007, ist eine soziale Sound- und Musikplattform mit Sitz in London und operativer Betriebsstätte und Sitz der Geschäftsleitung in Berlin. SoundCloud bietet Zugang zu einer der weltweit größten Communities von Musikschaffenden und Schöpfern von Klängen und Musik. Das Unternehmen ermöglicht es den Nutzern, über Widgets, Apps und ihre eigene Plattform, selbstkreierte Musik und anderweitige Klänge zu entdecken, sich miteinander zu vernetzen und ihre Entdeckungen mit anderen Nutzern zu teilen. Außerdem können die Nutzer über SoundCloud Musik aufnehmen, hochladen und diese über Webseiten, Blogs und soziale Netzwerke teilen. SoundCloud nutzen monatlich etwa 170 Mio. User. Umsätze generiert das Unternehmen mit kostenpflichtigen Abonnements wie Pro- oder Premier-Zugängen, die etwa Musikschaffenden die Möglichkeit bieten, ihre Musik bekannter zu machen. Im Frühjahr 2016 hat die Plattform das Abo-Modell SoundCloud Go+ eingeführt, wodurch Hörer Zugang zu einem erweiterten Musikkatalog, vor allem der drei Majorlabels, und eine Offline-Funktion erhalten. Mittlerweile ist die Funktion in über 15 Ländern weltweit verfügbar und gibt Künstlern so die Möglichkeit, ihre Musik zu monetarisieren. 2019 gab SoundCloud mehrere Neuerungen bekannt, darunter die Einbindung ihres Katalogs in die DJ-Programme der führenden Anbieter Native Instruments, Pioneer DJ, Serato und Virtual DJ sowie die Möglichkeit für Künstler mithilfe von SoundCloud Premier Songs auch bei anderen Streaminganbietern listen und diese somit auch dort monetarisieren zu können. Damit bietet SoundCloud als einziger Dienst eine hundertprozentige Lösung zur kommerziellen Distribution von Musik ohne Disintermediäre.Anteil 0,15%Wunder Mobility - Mobilitätstechnologiedienstleister
Wunder wurde 2014 in Hamburg als P2P-Ridesharing-Plattform gegründet, mit der sich Fahrgemeinschaften in ländlichen Gegenden organisieren lassen. Nutzer können per mobiler App auf Knopfdruck eine Mitfahrgelegenheit zu ihrem gewünschten Ziel anfordern und den Fahrer anschließend durch ein Trinkgeld entlohnen, von dem Wunder einen prozentualen Anteil erhält. Danach bietet sich für Fahrer und Fahrgast die Möglichkeit, sich gegenseitig zu bewerten, um eine hohe Qualität innerhalb der Community zu gewährleisten. Wunder gilt noch heute als der weltweit führende urbane P2P-Ridesharing-Anbieter, konnte sein Angebot über die Jahre jedoch hin zu einer eigenen Plattform entwickeln, die mittlerweile sogar über ein eigenes Betriebssystem, das Wunder Mobility OS, verfügt. Neben dem ehemaligen Kerngeschäft bietet Wunder Mobility heute ergänzende Produkte wie Wunder Carpool, Wunder Shuttle oder Wunder Fleet, die die Technologie für Anbieter von Connected Cars, urbanen Mobilitätslösungen wie Parkhäusern oder Shuttles und sogar Ridesharing-Anbietern von Fahrrädern und E-Scootern liefern. 2019 startete Wunder Mobility in Kooperation mit der Stadt Hamburg das bundesweit erste Projekt zur umfassenden digitalen Dokumentation, Analyse und Planung neuer Mobilitäts-dienstleistungen. Durch diese exklusive direkte Anbindung an das städtische Verkehrs- und Mobilitätssystem erhält Wunder Mobility langfristig einen Wettbewerbsvorteil durch ein umfassenderes Datennetz. Gunnar Froh, Gründer und Geschäftsführer von Wunder, war zuvor Operations Manager und einer der ersten Mitarbeiter von Airbnb. Neben der German Startups Group sind Partech Ventures und andere Venture-Capital-Anbieter sowie renommierte Business Angels in das Mobilitäts-Startup investiert. Aktuell nutzen über 100.000 Autos in über 50 Städten weltweit Wunder Mobility’s Technologie und im Jahr 2018 wurden mehr als 12 Mio. Fahrten über die Plattform abgewickelt.Anteil 0,40%EARLY STAGE
Amorelie - Erotisches E-Commerce
Seit Anfang 2013 bietet Amorelie einen sinnlichen Lifestyle-Onlineshop mit einem hochwertigen Produktportfolio und einer überzeugenden Funktionalität in einem lebensfrohen und exklusiven Ambiente für moderne, selbstbewusste Frauen und Paare. Das Produktportfolio reicht von ausgewählten Erotikspielzeugen über exklusive Lingerie bis hin zu erotischer Literatur. Die Themen Leidenschaft, Wohlbefinden, Sex und Glückseligkeit stehen bei Amorelie im Fokus und zeigen anstelle von einschüchternden ‘Erotikprodukten’ von fragwürdiger Qualität eine stilvolle, innovative und zugängliche Lovestyle-Welt.Das Gründerteam hatte zuvor namhafte Positionen inne. Lea-Sophie Cramer war Vice President Asia sowohl bei Rocket Internet als auch bei Groupon, während Sebastian Pollok als Analyst bei e.ventures in San Francisco und als Entrepreneur ebenfalls bei Rocket Internet tätig war.Die German Startups Group investierte zusammen mit namhaften Investoren wie SevenVentures, TA Ventures, Paua Ventures, Otto Capital und Cherry Ventures, mit denen sie gemeinsam im März 2015 ihre Anteile an die 7Commerce GmbH, dem strategischen Beteiligungsarm der ProSiebenSat.1 Media AG, verkaufte.CRX Markets - Supply-Chain-Finance-Handelsplattform
CRX Markets ist eine in München ansässige Supply-Chain-Finance-Handelsplattform, die es Lieferanten ermöglicht, ohne Einschaltung eines Intermediärs, also z.B. einer Factoringbank, Forderungen gegen ihre Abnehmer zu veräußern, nämlich sie gebündelt zu verbriefen, und automatisiert einen Bieter-Wettbewerb zwischen institutionellen Anlegern als Käufer zu veranstalten. Somit können Lieferanten den Verkaufserlös ihrer Forderungen maximieren und einen früheren Geldeingang erwirken. Nach Einschätzung des Unternehmens profitieren die Abnehmer von einer Stabilisierung der Lieferkette und der Optimierung des Umlaufvermögens. Der von CRX Markets geschaffene Marktplatz bietet darüber hinaus nach Einschätzung der Gesellschaft mit seiner transparenten Struktur und wettbewerbsorientierten Funktionsweise attraktive Anlagemöglichkeiten für Unternehmen, Banken und Investoren. CRX Markets wurde 2016 mit dem FintechGermany Award ausgezeichnet. Gründer und Manager Moritz von der Linden und Aufsichtsratsmitglied Carlo Kölzer sind Gründer der überaus erfolgreichen Online-Devisenhandelsplattform 360T, die 2015 von der Deutschen Börse erworben wurde.Softwarelösungen für Bewertungsmanagement
Customer Alliance unterstützt Hotels seit 2009 mithilfe verschiedener Produkte weltweit beim Aggregieren und der Integration von gästebezogenen Daten sowie dem Ausschöpfen ihres Umsatzpotenzials. Mit „Review Analytics“ bietet Customer Alliance ein 360°-Bewertungs-Management-System für einen umfassenden und professionellen Umgang mit Online-Bewertungen. So ist es möglich, etwa Online-Bewertungen zu verwalten und wichtige Statistiken für das Qualitätsmanagement zu erhalten. Daneben ermöglicht das Tool „Price Analytics“ eine gezielte Preisgestaltung, indem es die Preisstruktur von Mitbewerbern im Auge behält und Hoteliers frühzeitig auf Marktveränderungen einstellt. Customer Alliances neuestes Produkt „Booked“ ist ein responsives Buchungssystem, das Hotels erlaubt, ein leicht zu verwaltendes Buchungswidget auf ihren Webseiten zu implementieren, mit dem Kunden schnell und einfach Direktbuchungen vornehmen und Hotels ihre Provisionszahlungen verringern können. Mittlerweile verwenden über 3.500 Hotels aus über 35 Ländern Software-Lösungen von Customer Alliance.Anteil 1,9%eWings.com - Plattform für Flugbuchungen
eWings ist eine Online-Flugbuchungsplattform. Dabei schafft eWings die Möglichkeit für professionelle Flugreisende und Vielflieger, einen Flug in kurzer Zeit einfach und bequem zu buchen. eWings wurde im August 2013 von Thilo Hardt, Mitgründer von Mister Spex und Entrepreneur in Residence bei DN Capital London, gegründet. Im August 2015 wurde eWings von CB Insights als eines der ‘15 High Momentum German Early Stage Startups’ gelistet. Neben der German Startups Group investierten auch DN Capital und Kima Ventures in eWings.Finiata - FinTech für Factoring
Finiata bietet Factoring-Lösungen für Freiberufler, Freelancer, Selbständige sowie kleine und mittlere Unternehmen. Bislang wird dieses Marktsegment von etablierten Anbietern nicht hinreichend bedient, da individuelle Risikobewertungen hohe Kosten verursachen. Das erfahrene Gründerteam nutzt bereits etablierte Scoring-Konzepte und erreicht durch Digitalisierung und Automatisierung niedrigere Kosten und Prozesskomplexitäten. Das Ziel von Finiata ist es, die Risikobewertung erstmals automatisiert in Sekundenschnelle vorzunehmen und das Forderungsausfallrisiko zu minimieren, sodass z. B. durch einfaches Abfotografieren einer Ausgangsrechnung mit Handy der Rechnungsbetrag beinahe sofort vereinnahmt werden kann. Durch Kooperationen mit den führenden europäischen FinTech-Unternehmen wurde die Funktionalität der Finanzlösung maximiert. Das Gründerteam hat gemeinsam bereits mit Kreditech, die auf Basis eines datengesteuerten Scoring-Modells Kredite für Privatpersonen anbieten, eines der erfolgreichsten deutschen FinTech-Startups aufgebaut.Anteil 1,7%Pyreg - GreenTec-Karbonisierungsanlagen
Pyreg entwickelt, konstruiert und fertigt seit 2010 Karbonisierungsanlagen, mit deren Hilfe aus feuchter Biomasse auf umweltverträgliche Weise hochwertige Pflanzenkohle hergestellt oder Klärschlämme nahezu schadstofffrei in wertvolle Aschen verwandelt werden können. Die dabei ausgekoppelte Wärme-Energie kann ebenfalls genutzt werden. Ganz gleich, ob für die Abwasserindustrie, Düngemittel-, Kompost-, Humus- und Erdenhersteller, die Forst- und Landwirtschaft oder Kommunen: Durch ihre Nutzenkombination trägt eine Pyreg-Anlage in den unterschiedlichsten Einsatzformen zur Erhöhung der Wertschöpfungsketten der jeweiligen Betreiber bei. Pyreg hat sich das ‘Unternehmen Klimaschutz’ auf die Fahne geschrieben, weil ihre Qualitätsanlagen nicht nur für ökonomische, sondern auch für ökologische Nachhaltigkeit stehen. Durch den Einsatz eines einzigen Pyreg-500-Moduls – beispielsweise zur Herstellung von Pflanzenkohle – wird der jährliche CO2-Ausstoß von bis zu 500 durchschnittlichen PKWs kompensiert. Pyreg wurde 2016 vom Deutschen Institut für Erfindungswesen für den nach eigenen Angaben ältesten Innovationspreis der Welt, die Dieselmedaille, als nachhaltigste Innovationsleistung nominiert. Die German Startups Group hat zusammen mit verschiedenen Beteiligungsgesellschaften, wie etwa der Skion GmbH der Quandt-Erbin Susanne Klatten, und branchenkundigen Business Angels in Pyreg investiert.realbest - Online‐Transaktionsplattform für Immobilien
realbest ist die erste Online‐Transaktionsplattform für Immobilien, die wesentliche Schritte des Kauf- und Verkaufsprozesses digitalisiert. Das 2013 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Berlin veräußert deutschlandweit Immobilien von privaten und professionellen Immobilienverkäufern über ein Online-Netzwerk von qualifizierten Immobilienmaklern sowie Finanzdienstleistern. Dieses erreicht nach eigenen Angaben über 2,5 Mio. potentielle Kaufinteressenten. Derzeit befinden sich auf realbest Wohnimmobilienangebote mit einem Gesamtwert von mehr als 350 Millionen Euro. Die Koinvestoren sind unter anderem die Obotritia Capital von Rolf Elgeti, Ventech sowie Immotech venture des Immobilienentwicklers Marius Marschall von Bieberstein.Thinksurance - Gewerbeversicherungsplattform
Die 2015 als Gewerbeversicherung24 gegründete Online Plattform von Thinksurance unterstützt Entwicklung, Analyse und Vertrieb von Gewerbeversicherungen. Das Frankfurter Insurtech verbindet mit seiner B2B-Plattform sowohl Versicherer und Vertriebe als auch Versicherungsmakler, -pools und Agenturen, um den kompletten Versicherungsprozess von der Bedarfsanalyse bis zum Abschluss künftig digital abbilden zu können. Thinksurance setzt dabei auf eine eigene API, die einfach in die kundeneigenen Systeme eingebunden und mithilfe derer der Vertriebsprozess analysiert, optimiert und gesteuert werden kann. Laut eigener Aussage verringert Thinksurance damit die Zeit bis zum Abschluss einer Gewerbeversicherung um durchschnittlich 80% von bis zu mehreren Wochen auf lediglich wenige Minuten für die Vermittlung einer Police. Mittlerweile zählt Thinksurance über 10.000 Makler zu seinen Kunden; durch die Umfirmierung in 2019 ist die Marke nun auch nicht länger nur an den deutschen Markt für Gewerbeversicherungen gebunden. Eine Erweiterung der Produktpalette über klassische Gewerbeversicherungen hinaus sowie Projekte zur weiteren Internationalisierung sind bereits mit ersten Vertriebs- und Versicherungspartnern geplant.Anteil 1,34%*An operativ tätigen Unternehmen (also ohne Zweckgesellschaften). Wir veröffentlichen Investments und damit die in unserem Portfolio enthalten Beteiligungen nach freiem Ermessen zu einem Zeitpunkt, der uns hinsichtlich des Portfoliounternehmens und uns selbst als geeignet erscheint. Die vorstehende Auflistung hat deshalb keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Down Was wir bieten
Wir erwerben Mehrheits- und Minderheitsbeteiligungen. In der Seed Stage investieren wir im ersten Schritt in der Regel rund 100.000 Euro und in der Early Stage bis zu 500.000 Euro – in fast allen Fällen gemeinsam mit anderen Koinvestoren. Bei reiferen Unternehmen in der Growth Stage belaufen sich unsere Investments auf 500.000 bis 2 Millionen Euro pro Finanzierungsrunde.Darüber hinaus sind wir einer der wenigen Marktteilnehmer, der auch sogenannte Secondary Shares reiferer Startups von deren Gründern, Business Angels und anderen Frühphasen-investoren erwirbt.
Das Management der German Startups Group besteht aus einem Unternehmer, der das Verhältnis zwischen Gründern und Investoren aus beiden Perspektiven erlebt hat und an die Notwendigkeit von starken, eigenverantwortlichen und hoch inzentivierten Unternehmerteams glaubt.Unsere Struktur als operative Beteiligungsgesellschaft erlaubt uns im Gegensatz zu vielen VC-Fonds deutlich größere Freiheitsgrade und eine langfristige Perspektive im Handeln. So werden unsere Beteiligungsentscheidungen beispielweise nicht durch Fondslaufzeiten, kurze Investmentzeitfenster, Mehrheitsverbote, Beschränkung auf sog. Primary Shares oder Anlagerichtlinien beschränkt. Unsere Startups profitieren hiervon in mehrerlei Hinsicht.
Mit unserer Erfahrung aus etlichen Firmengründungen, mehreren eigenen Unternehmensaufbau-Erfolgen, der Strukturierung vielfältiger Finanzierungsrunden, verschiedenen eigenen Exits und einem erfolgreichen Börsengang sowie zwei weiteren der früheren Unternehmen unseres Geschäftsführers leisten wir einen aktiven Beitrag zur Wertsteigerung unserer Beteiligungen. Durch unsere Mehrheitsbeteiligung an der Digitalagentur Exozet bieten wir unseren Portfoliounternehmen Zugang zu einem umfassenden Leistungsspektrum an – von der Umsetzung komplexer Web-, iOS- und Android-Anwendungen über die Entwicklung von Online-Marketing-Kampagnen, strategische Beratung beim Markenaufbau, Umbau von Geschäftsmodellen sowie der Technologie-Auswahl bis hin zu Blockchain-Anwendungen und ICOs. Neben Wachstumskapital können junge Entrepreneure auf das theoretische und praktische Wissen, den unternehmerischen Erfahrungsschatz und die langjährig gewonnenen und mit gegenseitigem Vertrauen unterlegten Kontakte des Teams der German Startups Group zurückgreifen.UNTERNEHMERISCHE PARTNERSCHAFT
Down Was wir suchen
THINK BIG
Wir sind auf der Suche nach talentierten Entrepreneuren, die mit Wissen, Mut und Leidenschaft aus einem disruptiven Produkt oder Geschäftsmodell mit hoher Skalierbarkeit ein Unternehmen erschaffen. Bereits nachweisbare Traktion oder Umsätze sind ein Plus. Darüber hinaus erwerben wir auch “Secondary Shares” reiferer Startups von deren Gründern, Business Angels und frühen Investoren.
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BIST DU EIN LEIDENSCHAFTLICHER ENTREPRENEUR MIT EINER HOCH SKALIERBAREN, DISRUPTIVEN IDEE? ÜBERZEUGE UNS MIT DEINEM PITCH!
Kontaktiere uns unter pitch@german-startups.comDown Unsere Unternehmer
GUNNAR FROH GUNNAR FROH
GRÜNDER WUNDER MOBILITYGunnar Froh ist Gründer und Geschäftsführer von Wunder Mobility, dem größten Mobility-Tech-Unternehmen in Europa. Das 2014 gegründete Unternehmen entwickelt Technologien, die es Unternehmen, Städten und Start-ups ermöglichen, nachhaltige, zukunftsweisende und leicht zugängliche Mobilitätskonzepte umzusetzen. Gunnar kommt von Airbnb, wo er bis Ende 2013 eine leitende Rolle in der Internationalisierung gespielt hat. Airbnb übernahm 2011 Accoleo, einen Wohnraum-Marktplatz, den er 2009 gegründet hat. Zuvor sammelte Froh Erfahrungen als Berater bei McKinsey und gründete die gemeinnützige Carsharing-Organisation CampusCar.LEA LANGE LEA LANGE
GRÜNDERIN JUNIQELea Lange hätte kein passenderes Startup als Juniqe.de gründen können, denn der Online-Shop für Kunst, Mode und Accessoires vereint gleich drei ihrer Stärken: ihr wirtschaftliches Know-how, ihre in diesem Marktsegment zuvor erworbenen Erfahrungen und nicht zuletzt ihre persönliche Begeisterung für Kunst und Design. Das Fachwissen in den Bereichen Management und Verkauf konnte sie sich während ihrer Studien an der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Universität St. Gallen und der ESADE Business School in Barcelona sowie bei den Unternehmensberatungen Ernst & Young und Roland Berger aneignen. Anschließend, im Alter von erst 24 Jahren, bot sich ihr die Gelegenheit, ihr unternehmerisches Wissen mit ihrer Liebe zur Kunst zu vereinen und zusätzlich wertvolle Erfahrungen in der strategischen Planung eines Design-E-Commerce zu erlangen, als sie zum Executive Director Strategy & Analytics für das Europageschäft von FAB ernannt wurde. Dort stellte Lea Lange fest, dass sich Kunstdrucke hoher Beliebtheit bei den Kunden erfreuen, jedoch geringen logistischen Aufwand verursachen und somit hohe Margen bieten. Basierend auf dieser Erkenntnis gründete sie schließlich gemeinsam mit Marc Pohl und Sebastian Hasebrink den Online-Shop für bezahlbare Kunst Juniqe, welcher nach kurzem Bestehen bereits in mehrere Länder expandiert ist.DIRK GRABER DIRK GRABER
CEO MISTER SPEXDirk Graber wusste früh, dass das Unternehmertum seine Berufung ist. Während seines Studiums der Betriebswirtschaftslehre, das ihn von Marburg und Leipzig über Moskau bis nach Hongkong führte, absolvierte er Praktika bei den damals aufstrebenden Startups eBay und Jamba. Die energiegeladene Stimmung bei den jungen Unternehmen ließ ihn den Entschluss fassen, eines Tages selbst ein Startup zu gründen. Nachdem Dirk Graber sich weitere Erfahrung als Unternehmensberater bei der Boston Consulting Group angeeignet hatte, fiel seine Entscheidung im Jahr 2007 auf die Gründung eines Online-Optikers namens Mister Spex. Auch wenn er selbst Brillenträger ist, hatte seine Wahl doch rein wirtschaftliche Gründe: Etwa die Hälfte der Deutschen trägt eine Brille, die zu hohen Durchschnittspreisen und entsprechend großen Margen bei vergleichsweise geringen Lagerkosten verkauft werden. Zudem bot sich die Möglichkeit, im Onlineverkauf die extreme Preisintransparenz der etablierten Optiker aufzubrechen. Der Erfolg gibt ihm Recht. Im zehnten Jahr nach der Gründung ist Mister Spex nach eigenen Angaben der führende Online-Optiker in Europa und bereits in 10 Ländern aktiv.FRANK ZAHN FRANK ZAHN
CEO EXOZETFrank Zahn repräsentiert den Mittelstand unter den Gründern. Bereits vor 18 Jahren legte er den Grundstein für seine Internetagentur Exozet, bevor das Wort 'Startup' überhaupt in Deutschland eine Bedeutung erhielt. Seitdem hat er seine Agentur für 'Creative Technologies' zu einem der Marktführer im Online-, Medien- und Entertainmentsegment gemacht und beschäftigt mittlerweile ca. 140 Mitarbeiter. Sein Rat ist auch bei Politik und Wirtschaft gefragt, denn Frank Zahn ist unter anderem Vorsitzender des IHK-Ausschusses ‚Digitale Wirtschaft’ sowie Mitglied im Beirat der Investitionsbank Berlin und im Cross Innovation Beirat des Berliner Senats. Er ist nicht nur einer der Pioniere der deutschen Startup-Landschaft, sondern mit Exozet als erster Mieter nach der Wiedereröffnung auch Pionier auf dem Berliner Flughafen Tempelhof.LEA-SOPHIE CRAMER LEA-SOPHIE CRAMER
CEO AMORELIEJAN THIEL JAN THIEL
CEO AUCTIONTECHDer Gründer und CEO unseres Portfoliounternehmens AuctionTech, Jan Thiel, ist nicht nur privat ein echter Kosmopolit. Bereits nach dem Abitur zog es ihn nach Frankreich, England und Spanien, wo er seinen Masters in Management absolvierte (ESCP-EAP) und anschliessend seinen MBA (INSEAD) abschloss. Mittlerweile, nach verschiedenen Stationen als Business Development Manager beim internationalen Mobilfunktanbieter Orange, sowie nach 9 Jahren als Strategieberater bei McKinsey in London, spricht Jan fünf Sprachen und hat über 60 verschiedene Länder bereist. Dieser Weg führte ihn 2012 schließlich zu Auctionata, dem zwischenzeitlich weltgrößten Online-Auktionshaus für Kunst und Luxusgüter, welches er als Mitgründer und Vorstand fünf Jahre lang mitführte und dort maßgeblich für die internationale Expansion und globale Partnerschaften verantwortlich war. Als aufgrund einer missglückten Übernahme eines US-Konkurrenten die Auctionata-Gruppe abgewickelt werden musste, sah Jan in dieser unglücklichen Lage eine Chance, das einzigartige technische Vermächtnis Auctionatas zu heben und es gemeinsam mit dessen ehemaligen Kernteam in einem neuen Startup als reiner Softwareprovider wiederaufzubauen. Mithilfe der German Startups Group, die die Technologie-IP aus der Insolvenzmasse der Auctionata herauskaufte, gelang es Jan und seinem Team, die heutige AuctionTech zu gründen und das einstige Kernprodukt Auctionatas auf weitere Segmente wie z.B. Immobilienauktionen sehr erfolgreich auszuweiten.Down